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Groß geworden, Kind geblieben - Aus dem Alltag einer Erzieherin
Vielen Menschen, die in einem sozialen Beruf arbeiten, wird häufig unterstellt, sie würden sich für andere aufopfern, würden immer alles harmonsich wollen und hätten stets Lösungen parat. Auch als „emotionaler Abfalleimer“ wird man da schnell bezeichnet.Sind Menschen in sozialen Berufen sozialer und aufopfernder?Und wenn ja, welche Folgen hat das für sie und ihr Umfeld?Falls ihr das Gefühl habt, dass es euch zu viel ist und ihr Unterstützung benötigt, dann könnt ihr euch jederzeit bei der Telefonseelsorge melden. Entweder unter www.telefonseelsorge.de oder ihr ruft an unter 0800/111 0 111Gut-Mensch mit Helfersyndrom oder empathischer Mensch
Vielen Menschen, die in einem sozialen Beruf arbeiten, wird häufig unterstellt, sie würden sich für andere aufopfern, würden immer alles harmonsich wollen und hätten stets Lösungen parat. Auch als „emotionaler Abfalleimer“ wird man da schnell bezeichnet.Sind Menschen in sozialen Berufen sozialer und aufopfernder?Und wenn ja, welche Folgen hat das für sie und ihr Umfeld?Falls ihr das Gefühl habt, dass es euch zu viel ist und ihr Unterstützung benötigt, dann könnt ihr euch jederzeit bei der Telefonseelsorge melden. Entweder unter www.telefonseelsorge.de oder ihr ruft an unter 0800/111 0 111Ein Beruf mit Zukunft
„Ein Beruf mit Zukunft“
Wir haben unseren Traumberuf schon gefunden, du sucht noch?
Ja dann ist das genau dein Podcast. Wie und wo und warum du dich für einen Beruf wie Kinderpfleger/in oder Erzieher/in entscheiden solltest und was in unseren Augen wichtig ist für deine Entscheidung, das hörst du in diesem Podcast.Ein Beruf mit Zukunft
„Ein Beruf mit Zukunft“
Wir haben unseren Traumberuf schon gefunden, du sucht noch?
Ja dann ist das genau dein Podcast. Wie und wo und warum du dich für einen Beruf wie Kinderpfleger/in oder Erzieher/in entscheiden solltest und was in unseren Augen wichtig ist für deine Entscheidung, das hörst du in diesem Podcast.Offenes Konzept oder Stammgruppe pur – auf das Kind kommt es an
Stammgruppe pur oder offenes Konzept?
Ist es wirklich sinnvoll ohne feste Stammgruppe zu arbeiten oder brauchen Kinder diese als Rückzugs- und Sicherheitsort? Wer entscheidet eigentlich welches Konzept am besten passt und noch viel wichtiger, wie reagieren Kinder auf die verschiedene Varianten? Unsere Erfahrungen und Berichte von anderen.